Panoptikum

80 Jahre

Sensationell Neues vom besten Eishockey-Spieler der Welt:
Dieter ist einfach ein Hunderttausendsassa. Er spielte nicht nur Weltklasse Hockey und die Mandola im Orchester, nein jetzt ist er auch noch Schriftsteller.
Dieters erster Gedichtband "Gedichte, Heiteres und Ernstes aus der Schulzeit" ist soeben erschienen. Interessenten können wir grüne Buch bei Dieter unter
0202/784613 bestellen. Und das nächste Buch, eine Dokumentation über eine Fähre, ist schon fertig gestellt.

Panoptikum

Hier wird sich natürlich jetzt jeder fragen, was erwartet mich hier ? Ist Dieter schon ausgestellt ? Mitnichten !!!! Andreas Lindackers hat einmal einige unglaublich Geschichten aus der jahrelangen Geschichte der Füchse zusammengefaßt. Es gibt sogar noch viel viel mehr davon, nur wir haben seinerzeit nicht immer Alles sofort zu Papier gebracht.Füchse-Insider werden beim Lesen extrem viel Spaß haben. Aber auch fremde Leute können sich dabei amüsieren.



und Münster

Beim Turnier in Münster sorgten die Verstärkungen der Männer des EHC Wuppertal, Olaf Busch und Markus Weingran von den DEG Junioren, dafür, da der EHCW als Sieger das Turnier beendete. Den einzigen Punktverlust gab es für die Spieler in den roten Jerseys gegen den Turnierzweiten aus Unna, der diesmal sogar mit einem Spieler aus der zweiten Liga anreiste, aber wieder einmal nicht die erhofften Siegerlorbeeren einheimsen konnte. Dafür waren die beiden Cracks von der DEG zu überlegen, einmal, was das läuferische Vermögen anbelangt, und einmal, was das Spielverständnis untereinander betrifft. Riesige Überraschung bereitete man sich selbst mit dem Sieg gegen einen Zweitligisten aus dem Nachbarstaat Niederlande, dem EC Groningen. Für die notwendige flüssige "Frische" sorgte Lutz Krause mit einem original Zehn Liter Fäßchen Schlösser Alt.

Wie auch in Unna, war diese Veranstaltung für den EHC Wuppertal ein ebenso gelungener Nachtaufenthalt, den Olaf Busch, der im übrigen in der neuen Saison zum EC Ratingen in die zweite Bundesliga wechselt, wie auch Andreas Lindackers, die beide noch am selben Samstag ein Tennis-Meisterschaftsspiel

Superturnier in Unna

Mitten in der Nacht

Mitten in der Nacht

das Turnier in Unna

0:2 gegen die Old Daddies aus Unna (natürlich wie immer bei diesem Turnier mit Spielern vom Oberligisten...), anschließend direkt ein 4:7 gegen die Mannen von der HEG Iserlohn. Es sah ganz nach einer Nacht voller Kater und mieser Laune bei den jungen Männern aus Wuppertal aus. Dabei waren sie voller Hoffnung auf eine erfolgreiche Titelverteidigung von der Wupper in die Kohlestadt gekommen.

Und weil bei Frust meist ein (bis fünfzig) Bierchen helfen und zudem Jens Rathmer noch seinen Geburtstag zu feiern hatte, gab ein Glas, pardon, eine Dose die andere und der Alkoholspiegel im Blut stieg an und an. Dazu muß ein bißchen Hopfensaft auch wohl die poetische Ader anstimmen, denn die Mannschaft erfand plötzlich einen neuen Schlachtruf: "Müllermilch, Müllermilch, Müllermilch die schmeckt.......".

Und siehe da: der EHC Wuppertal spielte Eishockey wie von einem anderen Stern unter der Wirkung des DAB-Bieres. Die weiteren Turnierfavoriten EC Hemer und die Eisbären aus Unna wurden mit 4:0 und 6 2 geschlagen und ihnen somit die Hoffnungen auf den Turniersieg genommen. Da dazu Andreas Lindackers in seinem offiziellen Abschiedsturnier für den EHCW auch erstmals bei einem wichtigen Turnier die Trophäe des besten Skorers mit nach Hause nehmen konnte, paßte so recht ins nachträglich positive Nachtbild.

Wie gegen Ende des Turniers die Stimmung unter den Teams und den noch verbliebenen Zuschauern wahre Begeisterungswellen schlug, war schon einmalig und bei den bisher erlebten Turnieren auch noch nie dagewesen. So gesehen kam der EHC Wuppertal bei seiner zweiten Teilnahme am Nachtturnier (für AMATEURE) zwar erst spät in Schwung, doch dann umso mehr. Da der wiederum verstärkte Gastgeber von den Old Daddies Unna einmal mehr nicht zum Turniersieger wurde, war für die Eishockeyspieler mit etwas mehr Gerechtigkeitssinn, von besonderer Freude.

Hier die einzelnen Ergebnisse des Nachtturniers 1988, Unna:

Old Daddies Unna - EHC Wuppertal 2 : 0
EHG Iserlohn - Eisbären Unna 1 : 3
Old Daddies Unna - HCT Hemer 6 : 2
EHC Wuppertal - EHG Iserlohn 4 : 7
Eisbären Unna - HCT Hemer 1 : 4
Old Daddies Unna - EHG Iserlohn 3 : 3
EHC Wuppertal - HCT Hemer 4 : 0
Old Daddies Unna - Eisbären Unna 2 : 5
EHG Iserlohn - HCT Hemer 6 : 2
EHC Wuppertal - Eisbären Unna 6 : 2



SPIELE, DIE MAN NIE VERGISSt

Wuppertal-Eschweiler

EHC WUPPERTAL - EC BG ESCHWEILER 2:10 SPäTER 5:0

Einen schlechteren Start, so schien es zumindest, konnte sich die Mannschaft des EHC Wuppertal wohl kaum wünschen. Gleich im ersten Heimspiel gab es eine zweistellige Niederlage, bei der sich nicht die geringste Chance bot, um das Spiel noch zu gewinnen. Doch wer genauer hinsah und das taten einige EHC Akteure , der erkannte eine derartige Überlegenheit des Gastes aus Eschweiler, die schon nicht mehr unter den Begriff "normal" fallen konnte. Ganz selten einmal hatten die Spieler aus Wuppertal überhaupt die Möglichkeit eigene Angriffe zu inszenieren und doch schafften sie es im letzten Drittel den Gästetorhüter zweimal zu überwinden. A.und G.Lindackers sorgten für die Tore, die der Eschweiler Mannschaft doch an den Nerv gingen, zumal damit das vom Torhüter ersehnte "zu Null" Spiel nicht zur Realität wurde. Übrigens: Eishockey spielen konnten sie, die Mannen um Viktor Kolejak, einem ehemaligen KEK-Akteur aus der Bundesliga. Doch gerade er war an diesem Auftaktspieltag noch nicht spielberechtigt und bescherte seinem Team nachträglich zwei Minuspunkte und fünf Minustore.

Joggers Essen-Wuppertal

EC Joggers Essen - EHC Wuppertal 3:6

Wer hatte schon damit gerechnet: Mit einem sicheren 6:3 Erfolg auf Essener Eis besorgte sich der EHC Wuppertal seine ersten zwei Pluspunkte in der Bezirksliga-Meisterrunde seit zwei Jahren. Und die souveräne Art und Weise mit der dieser Sieg herausgespielt wurde ließ schon erkennen, daß in dieser Saison eine andere Wuppertaler Mannschaft auf Punktejagd gehen würde. Jan Berger und Hansi Pasieka, die beide je zweimal in das gegnerische Tor trafen, sowie Markus Böhling hatten den Hauptanteil am ersten Sieg in der noch jungen Saison. Und bis auf die letzten Minuten, in denen die Nervosität vor dem großen Jubel besonders zum Ausdruck kam, spielte das Team doch ziemlich gelassen und ruhig vor den 50 Essener Zuschauern auf. Unschöne Nebeneinwirkung hatte eigentlich nur der Schiedsrichter mit dem kleinen Bierbauchansatz. Doch wer nach dem Spiel etwas genauer auf den Spielberichtsbogen sah, konnte das alles sehr wohl verstehen: Besagter Herr kam aus dem Kohlenpott, besser gesagt aus Essen.Was sich da bloß der Josef bei Ansetzung gedacht hatte?

Bergisch-Gladbach-Wuppertal

EC Bergisch - Gladbach - EHC Wuppertal 2:4

Noch nie hatte eine Wuppertaler Mannschaft bis zu diesem Zeitpunkt gegen ein Team aus Bergisch - Gladbach überhaupt einen Punkt holen knnen. Dazu gab es in der Vorbereitung schon eine deprimierende 1:4 Niederlage auf auswärtigem Eis für den EHCW. Und dann setzte man dem "Lokalrivalen" beim Derby in der Bezirksliga, als es um die Punkte ging, die der EC Bergisch - Gladbach für einen Aufstieg fest eingeplant hatte, so zu, da am Ende ein wunderbar erkämpfter 4:2 Sieg für die Mannen in den roten Trikots zu Buche stand. Bergisch - Gladbach jedenfalls konnte die Niederlage, zu der J.Berger und die Brder Lindackers skorten, nicht so ganz fassen. Wenn man bedenkt, da die Mannen aus Bergisch - Gladbach im Jahr mit 40000 DM ausgestattet werden, dann muß man sich angesichts der Wuppertaler Leistung nur verbeugen. Überhaupt gab es in der Wuppertaler Kabine nach dem Spielschluß einen ohrenbetäubenden Jubelorkan, den man im Füchselager bis dato auch noch nicht gekannt hatte, der aber die innerliche Befreiung nach der Anspannung in aller Deutlichkeit ausdrückte.

Eschweiler-Wuppertal

Füchse 86

Füchse 86

vor 700 Zuschauern in Eschweiler

EC BG Eschweiler - EHC Wuppertal 9:4

Ein Erlebnis in jederlei Hinsicht, war der Besuch des EHC Wuppertal in der Indestadt. Als einzige Mannschaft der Bezirksliga sollten die Füchse nicht mit einer zweistelligen Niederlage im Reisegepäck die Heimfahrt antreten. Und dann war da noch die für Bezirksligaverhältnisse tolle Atmosphäre durch 700 erschienene Zuschauer. Doch auch diese konnten nur stimulieren und trieben den EHC und insbesondere Markus Böhling im Tor zu einer bis dahin von ihm noch nicht gezeigten Leistung an. Eschweiler, das mit einigen ehemaligen Bundesligaspielern bestückt war, ärgerte sich nach dem Spiel mal wieder maßlos über die Kampftruppe aus der bergischen Metropole und deren Gegentore, von denen eins per Penalty kurz vor Spielende durch Anko Petri den 4:9 Endstand bedeutete. Zuvor schenkten noch A.Lindackers und zweimal L.Rathmer den Indestädter einige Gegentore ein und das nicht nur, um sich für die nette Einlage vor dem Spiel zu bedanken: Dort beschenkte nämlich ein Weihnachtsmann die Spieler jeder Mannschaft mit einem ganzen Sack voller leckerer Weckmänner. Dieser Gag vom Vorstand des EC BG Eschweiler war ausgesprochen gelungen.

Wuppertal-Eisbären Düsseldorf

EHC Wuppertal - EHC Eisbären Düsseldorf 7:5

Als Frank Leuwer kurz nach Wiederbeginn des letzten Drittels zweimal die kleine Hartgummischeibe zum 5:2 Zwischenstand für die Eisbären im EHCW Tor versenken konnte, da setzte keiner mehr einen Pfifferling auf die Akteure im Füchsetrikot. Doch an diesem Sonntagabend sollte einmal mehr durch die Einstellung zum Kampf alles gelingen und so fand der Puck binnen sieben Sekunden den Weg in das Düsseldorfer Netz nicht nur zum Ausgleich, sondern auch zur Führung. Und als A.Lindackers mit seinem dritten Tor drei Minuten vor der Schlusirene die endgültige Entscheidung herbeiführte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Man war ja schon einiges an Freudengesängen auf Wuppertaler Seite gewohnt, aber an diesem Sonntag wurde alles bertroffen, denn man hatte nun sogar die Möglichkeit durch den Eschweiler Zwangsaufstieg, mit einer Niederlage von höchstens zwei Treffern Differenz gegen Bergisch-Gladbach mit Sicherheit den ersten Platz in der Vorrundengruppe zu belegen und sogar an den Spielen zum Aufstieg teilzunehmen. Doch bis dahin war noch ein Spiel erfolgreich zu absolvieren.

Wuppertal-Bergisch-Gladbach

EHC Wuppertal - EC Bergisch - Gladbach 4:3

"Ist denn das zu fassen!" So, oder ähnlich muß es in den Köpfen der Spieler aus Bergisch - Gladbach geklungen haben, verloren sie doch schon zum zweiten Mal in der laufenden Saison gegen die "armen" Spieler aus Wuppertal. Mit dem erneuten Spitzbubenstück erreichten die Wuppertaler abermals ein beachtliches Ziel: Sie vermiesten den Gladbachern schon wieder alle Chancen auf einen direkten NRW Liga Aufstieg. Und wie der EHCW den Gastgebern zusetzte, verdient schon eine gehörige Portion Anerkennung: Lange verhielt man sich streng an die defensive Taktik, um dann innerhalb von 5 Minuten noch im ersten Drittel ein vorentscheidendes 3:0 !!! vorzulegen, was den Gladbachern die Moral vollends raubte.

Wuppertal-Duisburg

EHC Wuppertal - EC Duisburg 6:3

Erst eine Niederlage in der Aufstiegsrunde und deren zwei in der Vorrunde, doch immer nur mit einem Treffer Differenz. So reisten die Mannen aus Duisburg als bereits feststehender Bezirksligameister 1987 und Aufsteiger in die NRW Liga nach Bergisch Gladbach an, dem Ort des letzten Spiels dieser Spielzeit. Und dort bekamen sie mit dem 3:6 gegen die Füchse ihre höchste Saisonniederlage beigebracht. Und das vor Zuschauern, die so richtig feiern wollten, wenn den Füchsen das Fell über die Ohren gezogen sein sollte. Die Spieler aus dem Ruhrpott wollten auch so wie ihre Fans, doch die Cracks, die sich zu Beginn mit Sonnenbrillen eingelaufen hatten, ließen sie nicht. Lutz Rathmer(3), A.Lindackers(2) und A.Petri teilten sich auf Wuppertaler Seite die Trefferausbeute, zu der J.Berger(2), A.Lindackers, N.Eichler, A.Lüer und B.Broselge die Vorarbeit leisteten. War der Siegesgesang nach Spielschluß bis zu diesem Spiel immer noch in erträglichen Grenzen ausgefallen, so fiel er nach dem besten aller Spiele des EHCW so extrem stark aus, da sich zumindest A.Lindackers über seine Heiserkeit nicht zu wundern brauchte.

Wuppertal-Dellwig

EHC WUPPERTAL - CAN.TEAM DELLWIG 1 1

Nach der hohen Schlappe gegen die Kölner Grizzlies und der direkt hierauf verkündeten Einstellung der Arbeit durch Trainer Achim Lüer war für den EHC Wuppertal dringend einmal wieder ein positives Erlebnis von Nöten. Und so war es durchaus nicht verwunderlich, daß Andreas Lindackers wieder die Trainings und Spielgeschicke des Clubs in die Hände nahm. Mit seiner Forderung nach defensivem Konterspiel hatte er wohl gerade die Defensive zu stark für seine Mannen betont, versuchte doch jeder mit der ihm möglichen Kampfkraft Gegentore zu vermeiden. Da zum Siegen aber auch Tore erzielt werden müssen, hatten insbesondere die beiden Sturmpartner von Andreas Lindackers nicht begriffen. Nicht nur, da sie ihrem Center nicht eine gute Einschußchance ermöglichten, nein, sie versagten selbst bei hochkarätigen Torchancen in großer Anzahl. Und so war es eine Coproduktion vom Center der ersten Reihe mit Ulrich Flieger, die letzterer im Stil eines Klassemannes am Essener Goalie vorbei ins Tor abschloß, die dem EHCW wenigstens einen Punkt rettete. Erwähnt werden soll hier noch der erstmalige Ligaeinsatz von Tarek Ruhman.

Hennef-Wuppertal

EHC HENNEF 1B - EHCW 0 : 5 (0:2,0:1,0:2)

So schlecht der EHCW am Vortag gegen Iserlohn auftrat, so stark erschien er auf des Gegners Eis in Hennef/Sieg, um dort den favorisierten EHCH mit sage und schreibe 5:0 in die Schranken zu verweisen. Und auch an diesem Abend trat Markus Bhling mit einer hervorragenden Leistung, die mit einem selten genug vorkommenden "zu Null" gekrönt wurde, aus der diesmal insgesamt ausgesprochen gut aufspielenden Mannschaft des EHC Wuppertal hervor. Besonders zu erwähnen sind auch die Schiedsrichter dieses Spieles, die der teilweise überharten Gangart der Gastgeber aus Hennef kaum eine Chance ließen und so dem EHC Wuppertal mit dazu verhalfen, seine konzentrierte und taktische Klasseleistung in die Tat umzusetzen. Wie im Spiel zuvor entschloß sich das Gespann Jost Orichel und Andreas Lindackers zu dem Experiment den ehemaligen Stürmer Tarek Ruhman als Verteidiger einzusetzen, was auch mit einigen, verständlichen, Abstrichen gut gelang.

Und obwohl den Gastgebern kein Treffer gegen die kampfstarken Wuppertaler gelang, muß man dem EHC Hennef doch anerkennend eine sehr gute Leistung bescheinigen. Es war nur eben Pech für die Mannen aus der Stadt an der Sieg, da mit dem EHCW eine gut eingestellte Mannschaft auf das Eis kam, in der jeder gewillt war auch Defensivarbeit zu verrichten. Mit von Bedeutung waren die erstmals zu spürenden schnellen Wechsel, die einen neuen, guten Rhythmus im Team auftaten.

Für die Mannen in den weißen "EBV" Trikots trafen an diesem Abend Jost Orichel zweimal, sowie Lutz Krause, Jens Rathmer und Gerd Lindackers in des Gegners Maschen. Und es war nur zu gut, da die Pistenbar im Hennefer Eisstadion noch öffnete, um den Spielern des EHCW doch den würdigen Siegesschluck zu ermöglichen, denn ob es für den EHCW auch im direkt am nächsten Montag folgenden Rückspiel auch zu einem oder zwei Punkten reichen würde, stand natürlich in den Sternen.





Dellwig-Wuppertal

CAN. TEAM DELLWIG - EHC WUPPERTAL 1 : 9 (0-3/1-3/0-3)

"Laß mich, laß mich", hallten seine Rufe ber die Eisfälche seinen Mannschaftskameraden entgegen, die sich wieder einmal mehr nicht im klaren waren, ob sie sich über ihren Vereinsbäcker nun amüsieren oder aber ärgern sollten. Anco Petris Zitat(s.o.) zeigt seinen bisher unbekannten Ehrgeiz, der sich aber nur auf das Herausschießen des zweistelligen Resultates beschränkte. Doch mit vlölig übertriebenen Eigensinn vernichtete A.Petri eine Chance nach der anderen. so daß die Essener aus Dellwig um ein "zu zehn" noch herumkamen. Neben dieser Begebenheit sei noch das rundherum gute Wuppertaler Spielverständnis untereinander zu erwähnen, mit dem der Gegner nie zurecht kam. Jan Berger tat es seinem Cousin Lutz Rathmer nach und handelte sich zum Saisonschluß die noch ausstehende Matchstrafe für Schlittschuhtreten ein, was die allzu kleinlichen Herren aus Düsseldorf nicht übersahen, wie ihnen auch die fehlerhafte Maske Markus Böhlings nicht entging, die dieser dann auch umgehend wechseln mutße. Und weil die "Knackis" aus Essen einfach alles monierten, war auch Nik Eichler vollkommen umsonst mit nach Dinslaken gefahren, da er beim Warmlaufen nicht auf dem Spielberichtsbogen erschienen war und die Essener ihn als große Gefahr im Kampf gegen den Abstieg an diesem Abend ansahen. Somit ließen sie unseren Nik nicht nachtragen.

Aachen-Wuppertal

EC AACHEN - EHCW 6 : 4 (3:0,2:4,1:0)

Hätten die Cracks des EHC Wuppertal doch schon im ersten Drittel so gespielt, wie in den darauffolgenden Abschnitten. Eine Niederlage hätte es an diesem Abend in Aachen gegen die stark ersatzgeschwächt angetretenen Gastgeber nie und nimmer gegeben. Doch als der EHCW merkte, da der ansonstenü bermächtige Gegner zu packen gewesen wäre, war es bereits zu spät. Schuld daran war u.a. ein Kasten "Veltins Pils", den die "Schalander-Reihe" der "Füchse" bereits während der Anreise zu leeren gedachte. Und schlielich konnte man ja auch nicht wissen, da der EC Aachen seine Polen an diesem Abend nicht spielen lassen würde.

Somit blieb außer einer Menge Lob für die kämpferisch, wie auch spielerisch gute Leistung mal wieder nichts an Zählbarem für den EHC Wuppertal aus Aachen zu entführen. Erwähnenswert war der durchaus überzeugende Wiedereinstand von Dr.Lutz Rathmer, der auf Anhieb zwei Vorlagen beisteuerte und sich blendend mit Tarek Ruhman, der zweimal treffsicher den Puck in das Tor der Gastgeber beförderte, verstand. Und neben Gerd Lindackers traf auch nach langer, langer Zeit Romas Mazvydas wieder ins Tor.

Und bis auf die oben schon erwähnte Tatsache, daß eine konstante Leistung über drei Drittel hinweg zwei Pluspunkte auf das EHCW-Habenkonto gebracht htte, ist diesem Spiel nichts weiteres hinzuzufgen.

Dortmund Wuppertal

EC WESTFALEN DORTMUND - EHCW 20:1 (8-1,4-0,8-0)

Superstimmung kam unter den knapp 1000 Zuschauern auf, als Mark Messar der Ehrentreffer für den EHCW im ersten Drittel gelang. Dieter Broselge erzielte ein Eigentor der Extraklasse, doch war dies nicht der Höhepunkt des Abends. Dieser folgte in der zweiten Drittelpause, als der EC Westfalen Dortmund Fan Club dem EHCW über das Hallenmikrofon die Stiftung einer Palette DAB-Bier bekanntgab. Nach der Schlappe (eine von der angenehmen Sorte) sangen und feierten die Dortmunder! Fans in der Wuppertaler Kabine bis die Cracks aus der Schwebebahnstadt die Heimreise antreten mußten.

Wuppertal-Dortmund

EC WESTFALEN DORTMUND - EHCW 6:3 (6-0,0-1,0-2)

Man höre und staune. Zwei Tage nach der (zahlenmäßigen) Katastrophe schlugen sich die EHCW Cracks sensationell beim EC Westfalen Dortmund, dessen beide russischen Akteure bis zur Schlußsirene auf dem Eis bleiben mußten, um schlimmeres für ihr Team zu verhindern. Markus Böhlings Leistungsstern überstrahlte an diesem Abend wieder einmal alle. Es war kaum zu glauben, was der Mann mit der Nummer 22 alles hielt, obwohl er nicht nur einmal allein gegen so manchen Dortmunder Stürmer stand. Doch auch die Feldspieler steigerten sich seit langem zu einer Leistung, die selbst den 12:5 Sieg in Dellwig in den Schatten stellte. Man fühlte sich an diesem historischen (erste gemeinsame Wahl der beiden deutschen Staaten) Abend wie der Sieger.

CRACKS, DIE MAN NIE VERGISST

Philip Rathmer

Philip Rathmer

Philip Rathmer

bei Holsten knallts am dollsten

War sein Bruder Lutz in der vergangenen Saison 85/86 die Entdeckung, so machte ihm Philipp Rathmer dies in der Saison 86/87 absolut nach. Mit seinem Einsatz und seiner geistigen Frische, sorgte der junge Mann aus Meerbusch (ein kleines Dorf nahe der Weltstadt Düsseldorf) immer wieder für Akzente in der Mannschaft des EHC Wuppertal. Und er geht im Sommer die doppelte Belastung zu seinem Ausgleichssport Tennis mit einem Engagement bei den Crash Eagles aus Kaarst ein, einer Mannschaft aus den Skaterhockeygefilden. Klar, diese Sportart ist einfach noch ein bichen verschrieen, bzw. hat sich noch nicht in dem Maße durchgesetzt, wie man dies erwarten sollte. Doch sie ist artverwand mit dem Eishockey und somit hat Philipp Rathmer die besten Voraussetzungen auch im Sommer fit für die neue Saison zu bleiben. Als Stürmer war er schon eine Verstärkung, doch mit der Übernahme einer Position im Verteidigungsbereich brach Philipp Rathmer direkt in die Phalanx der Leistungstrger schlechthin ein. Und daran zu denken, da sich der junge Mann mit dem rasanten Haarschnitt einmal vereinsmäßig verändert, mag so recht keiner, denn dann hätte man pltözlich einen großen Kämpfer und Spieler weniger!

Nik Eichler

Nik Eichler

Nik Eichler

hier mit der 9, sonst mit der legendären 18

Unser Nik, wie er in Mannschaftskreisen liebevoll genannt wird, ist ja immer für eine (lustige) Geschichte gut. Und so verwunderte es auch niemanden, als es im Freundschaftsspiel bei den Kölner Grizzlies zu folgender Begebenheit kam: Ein Puck wurde an die Bande, rechts hinter das Füchse Tor gespielt und Nik Eichler rannte hinterher, um die Scheibe zu ergattern. Doch mit ihm versuchte auch ein Kölner Herr der Scheibe zu werden, klar. Als Nik jedoch, kurz bevor er das kleine Hartgummistck erreichte, seltsamerweise den Halt auf seinen Schlittschuhen verlor und der Länge nach bäuchlings auf das Eis flog und in Richtung Puck rutschte, waren alle froh, da er nicht gegen die Bande knallte. Der Kölner aber, von Nik's Pech total überrascht, fiel über unseren Nik hinweg, doch bevor er sich vor der Wuppertaler Nummer 18 auf das Eis begab, tuschierte er den "Fuchs" noch mit dem Allerwertesten auf dem Hinterkopf. Und dieses kleine Malheur genügte, um Nik Eichler, wie einen Eishockeyprofi aussehend auf die Spielerbank zurückkehren zu lassen. Es fehlte dem Linksaußen des dritten Sturms nämlich plötzlich ein Schneidezahn und das, obwohl Nik seit er auf Schlittschuhen steht mit einem Metallgitterschutz spielt. Doch irgendetwas war da mit der Befestigung nicht o.k.......

Jost Orichel

Jost Orichel

Jost Orichel

erfolgreich bei der Sponsorensuche

Nummer: 13

Position: LINKSAUEN

Beste Saison: 1986/87

Spitzname: MOPPEL, TRAINER...

Was die Kopfgeldjäger früher im wilden Westen, da ist Jost Orichel, was die Sponsorjagd betrifft, heute. Keine Saison vergeht, ohne da der engagierte Trainer nicht einen neuen Werbeträger fr den EHCW besorgt htte. Auch in der Saison 1989/90 standen pltözlich zwei neue Sätze Trikots und eine fast komplette Torhüterausrüstung zur Verfügung. Und auch auf dem Eis ist und bleibt Jost ein EHCW-"Fuchs", der sich für seinen Club einsetzt, wo es geht. So steht er mittlerweile in seinem zweiten Jahr als Coach dem Verein zur Verfügung und bekleidet dieses Amt mit aller Hingabe. Doch die Zeit nagte auch an Jost Orichel, der mit zunehmenden Desinteresse vieler Spieler beim EHCW seine Spritzigkeit und Unternehmerlust für den Club verlor. Auch für den Verfasser dieser Zeilen ist dieser Umstand augenblicklich verständlich, ist doch bis heute von niemandem ein Mannschaftsbildversuch unternommen worden.

Sportlich allerdings blieb dies ohne Einwirkung auf den Außenstürmer, der sich zwar zur Saisonmitte in den zweiten Sturm degradierte, dort aber auf Anhieb mit Lutz Rathmer zurechtkam, was sich auch in der aktuellen Skorerliste auszudrücken vermag. Ein Manko allerdings sollte hier erwähnt werden, das es zur neuen Saison abzustellen gilt: Ist der EHCW endlich einmal im gegnerischen Verteidigungsdrittel, "dann fahr bitte nicht nur um des Aufbau willens wieder zu Markus zurück, da der sich

Im Februar 1996 begaben sich die beiden Füchse-Spieler Thomas Grefges und Jörg Hornig zwechs Skilaufen in die französichen Alpen. Dank der Dämlichkeit des deutschen Skilehrers kam die ganz Gruppe in eine Lawine und mußte mehrere Tage im Lawinenfeld ausharren, bevor die Rettung kam. Die Prozesse laufen bis zum heutigen Tage. Andreas Lindackers schrieb damals folgende Zeilen zum Thema:


Natürlich rechnet im allgemeinen wie auch im besonderen niemand damit, daß Mannschaftskameraden und Freunde, die man regelmäßig zum sportlichen wie auch zum privaten Vergnügen trifft, einmal derart in Gefahr geraten, daß man um ihr Leben bangt. Doch am Valentinstag des Jahres 1996 ist eine solche Situation tatsächlich passiert. Und meistens kommt eine solche Nachricht wie ein Blitz aus heiterem Himmel in den alltäglichen Trott aller Beteiligten. Selbstverständlich ist die Angst um Thomas Grefges und Jörg Hornig nicht mit der zu vergleichen, die diese beiden in 2.500 m Höhe in den franzsischen Alpen in Erwartung ihres möglichen eisigen Todes hatten, geschweige denn, mit der ihrer nächsten Angehörigen. Doch wer von der Gefahr des Erfrierungstodes, in der die beiden Füchse sich rund 40 Stunden befanden, wußte, der konnte in der Nacht auf den Mittwoch kein Auge zudrücken.

Man stelle sich dies einmal vor: Dunkelheit, Schneesturm und das drohende Lebensende vor Augen harren die beiden innerhalb der achtköpfigen Gruppe beinahe zwei Tage und Nächte in der scheinbar doch unbezwingbaren Natur des Hochgebirges aus. Kälte, Hunger, Durst und das Fehlen weiterer so selbstverständlicher Dinge des Alltages nagen an Körper und Seele. Gottlob entscheidet man sich, einen Iglu aus dem -ja reichlich vorhandenen- Schnee zu bauen, was einem Windabweiser und einem Wärmespeicher, wenn man denn von einem solchen angesichts der niedrigen Temperaturen sprechen kann, gleich kommt. Zudem kann man auf ein beinahe unerschöpfliches Reservoir von schmelzbarer, zugegeben geschmacksneutraler und weier Nahrung zurückgreifen, obwohl ja bekanntlich auch Diäten auf einseitiger Eränhrungsbasis ihre Gefahren beinhalten.

Mittwoch morgens um 10:00 Uhr war dann die psychische Hölle auch für die Sportkameraden und Freunde von Jörg und Thomas vorbei. Antenne Düsseldorf meldete die Rettung der Gruppe, wobei nur zwei Ski-Kraxler leichtere Erfrierungen erlitten hätten. Mehrere Zentner Sorgen plumpsten von der Seele der am Radio und Fernsehen zitternden Füchse, die am weiteren Tag zum großen Teil zappend zwischen den Nachrichten aller vorhandenen Sender hin- und herschalteten und sich schon über den beinahe quickfidelen Kapitän (den Umständen entsprechend) als beliebten Interviewpartner freuen konnten. Lutz Krause scheint schon ein Empfangskommitee am Flughafen zu organisieren, wobei die Entäuschung über eine wahrscheinlichere Busankunft wohl groß sein würde.

Im Großen und Ganzen knnen Jörg und Thomas natürlich froh sein über sämtliche glcklichen Umstände die nach den unglücklicheren zu ihrer Rettung entscheidend beigetragen haben. Und wer von den Insidern weßi, daß der EHCW-Kapitän schon damals mittels seines Schutzengels bei seinem Versuch mit einem Jetta einen Mercedes zu torpedieren dem Sensenmann von der Schüppe gesprungen ist, der ahnt, daß ein dritter Versuch den Jordan vor dem automatischen natürlich bedingten Ablauf der Lebenssanduhr zu überqueren wohl auch von einer Armada an Schutzengeln nicht mehr verhindert werden könnte. Denn 9 (in Worten: neun) Leben haben nur Katzen.

Und die würden

Ende der 80er/Anfang der 90er gab es teilweise eine Vereinszeitung. Zu diesem Zeitpunkt kam der Computer zu Tragen, sodaß die Erstellung viel einfacher wurde.
Zu Auswärtsfahrten konkurrieten sogar bis zu 3 verschiede Zeitungen um die Gunnst der Spieler und Fans. Den längsten Atem hatte am Ende die Zeitung "Drei Bullys für ein Hallelujah".
Die Artikel wurden von Lutz Krause und Andreas Lindackers geschrieben, Dieter Broselge gab auch einiges zum Besten. Wie es sich halt für den besten Eishockey-Club der Welt
gehört, wurden auch vielschichtige Themen außerhalb des Sports abgehandelt. Dabei spielten Lifestyle und Musik neben dem Lästern über die Mitspieler zu den zentralen Themen.
Ein Großteil der alten Dateien konnte noch mal in PDF-Format umgewandelt werden. Damals war schließlich keine Frage zu peinlich, um nicht in einem Interview gestellt zu werden.

Hier gibt es nun eine kleine Zusammenfassung der ganzen Trikots, in denen die Füchse die letzten 25 Jahre gespielt haben.
Das allererste Spieltrikot liegt leider noch nicht vor. Ebenso fehlt noch das von der Düsseldorfer "Kneipe" gesponserte Trikot. Dieter hat aber diese bestimmt noch irgendwo liegen.

1986-1987

In dieser Saison gab es nur ein Trikot.

1987-1989

Dieser Trikotsatz hat uns Jost Orichel von der Düsseldorfer "Kneipe" besorgt. In der Altstadt hängt heute noch ein Mannschaftsfoto von uns.

Füchse 1987

1989-1994

Heim

Auswärts

Diese beiden Sätze hatte Jost Orichel vom Sponsor EBV-Scan für uns organisiert. Sie wurden ca. von 1989- 1994 genutzt.

1995-2007

Heim

Auswärts

Diese beiden Sätze hatte Gerd Lindackers für uns von der Dachdeckerei Kammelter locker gemacht. Sie wurden bis zm Jahre 2007 genutzt. In diesen Trikot holten wir die Bezirksmeisterschaft 1997.

Ab 2007

Heim

Auswärts

Aufgrund vieler neuer Spieler und des 25-jährigen Vereinsjubiläums wurden dann mal wieder neue Trikotsätze fällig. Diese sind seit 2007 in Gebrauch.

Webtime Award

Webtime Award

von Radio Wuppertal

Der Wuppertaler Homepage-Award

Webtime, die Internetsendung von Radio Wuppertal und der S-Club der
Sparkasse küren die besten Internetseiten der Stadt. Die Hörerinnen und
Hörer von Radio Wuppertal können dazu auf den Internetseiten des
Senders(www.radiowuppertal.de/webtime) ihre Favoriten wählen.
In der Sendung webtime (Do 18:00 bis 19:00) werden wöchentlich einzelne
Seiten von deren Machern vorgestellt. Ende des Monats steht dann der
Monatssieger fest.
Nominiert für den webtime-award im Januar sind Internetseiten von
Sportvereinen in Wuppertal.
Im Wettbewerb: die Homepages von
- Sport- und Spielgemeinschaft Ronsdorf e.V.
- EHC Wuppertaler Füchse
- TSV Wuppertal 1887 e.V.
- Nützenberger Turn- und Spielverein 1962 e.V.
Der Sieger darf sich mit dem Titel "Beste Wuppertaler Homepage des Monats"
schmücken.
Zur Nominierung schicken wir Ihnen jetzt schon einmal den
Nominierungs-Button, den Sie auf Ihrer Homepage einbauen können. Bitte
versehen sie Ihn dann auch mit einem Link zu uns:
<a href="www.radiowuppertal.de/webtime" target="_new"> </a>
Freundliche Grüße
Torsten Kugel, webtime von Radio Wuppertal


Am Donnerstag, dem 18.1.2001 stellte Torsten Kugel unsere Homepage in der Sendung Webtime wie folgt im Orignalton da:

Srecherin: Wir haben uns in diesem Monat bei den Internetseiten derWuppertaler Sportvereine umgeschaut.Und wir haben wie immer in diesem Monat vier Seiten nominiert für die Homepage des Monats. Die Wuppertaler Füchse haben wir uns diese Woche ausgesucht, ein richtig guter Eishockey-Club.Torsten Kugel hat sich die Homepage angeschaut.

Torsten Kugel: Drei Bullys für ein Hallelujah. Mit diesem Spruch in großen Letter wird der Besucher auf der Homepage des Eishockey-Clubs Wuppertaler Füchse begrüßt. Hier befindet sich ein reicher Fundus an Hintergrundinfos und an Vereinsgeschichte.Nette Anekdoten wie aus einer Gruppe Eishockeyspieler ohne Trainingsstätte, ohne Torwartausrüstung, ohne Trikots 1982 die Wuppertaler Füchse wurden, die mittlerweile in Duisburg trainieren. Besonderer Leckerbissen die Reisebericht der Turniertouren durch Europa mit witzigen Fotoeinlagen. Selbst die Titelliste der selbstgesungenen Vereins-CD ist online, Zu hören gibt es Titel wie "Dieter war ein guter Mann leider noch nicht.

Fazit: Eine spannende Vereinshomepage, mit ungewöhnlichen Inhalten, die zum Schmökern einladen. Alles mit viel Liebe gemacht, ziemlich aktuell und im regen Gästebuch geht es sogar ziemlich kontrovers zu.Allerdings in der Menüführung kann man sich schon mal verlieren.Vorbeisurfen unter www.wuppertaler-fuechse.de und abstimmen für den Wuppertaler Eissport.


Ausgang der Wahl:

1. Nützenburger Sportverein 29%

2. Wuppertaler Füchse 26%

3. Ronsdorf 25%

4. TSV Wuppertal 20

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